Japan |
|
Japan-Reisebericht |
|
Stadt Chitose, ca. 30 km süd-östlich von Sapporo. |
|
Am Flughafen Chitose, Hokkaido. Obwohl der Flughafen größer ist als Narita in Tokio und im Gegensatz zu diesem über zwei Start- und Landebahnen verfügt, gibt es von Chitose aus keine Flüge nach Europa und umgekehrt. Hokkaidobegeisterte müssen also immer noch ca.1000 km weiter zur Hauptstadt fliegen und dort umsteigen. |
|
Kleinstadt Eniwa (23 km süd-östlich von Sapporo): |
|
Schrein der Stadt Eniwa, nahe Sapporo. Jedes Dorf hat mindestens einen shintoistischen Schrein, in dem gebetet wird, Hochzeitszeremonien stattfinden und Dorf- bzw. Stadtfeste gefeiert werden. |
|
In einem Wald haben wir durch Zufall diese Ausgrabungsstätte entdeckt. Schicht für Schicht wird abgetragen und Gebrauchsgegenstände ans Licht befördert, die die Vorfahren der heutigen Bewohner, bzw. die Ureinwohner hinterlassen haben. |
|
Müllabfuhr bei der Arbeit. |
|
Eine "Do-It-Yourself"- Autowaschanlage. Wie in Deutschland ist es Japan verboten, sein Auto vorm eigenen Haus zu waschen und das Schmutzwasser direkt in die Abwasserkanäle zu leiten. Wer dennoch Spaß am Selbermachen hat, begibt sich an einen solchen Ort. |
|
Kleine Postfiliale. Die japanische Post arbeitet mit erheblich besserem Service, schneller und zuverlässiger als die deutsche. Vielleicht sollte diese zum Vergleich ihrer Leistungsfähigkeit nicht immer ausgerechnet die italienische Post heranziehen, sondern sich eher mal nach Osten orientieren. |
|
"Ito Yokado"-Supermarkt. Japanische Supermärkte bieten eine schier unglaubliche Auswahl an Gemüse, sowie Fisch- und Fleischsorten. Auf Wunsch wird der Fisch auch direkt vor dem Kunden filettiert. Außerdem gibt es wie in einem Kaufhaus, Kleider, Bücher, Spielwaren und Geschirr. Wer Fan von Milchprodukten ist, hat es in Japan allerdings eher schwer. |
|
An der Kasse. In Japan gibt es kein Fließband auf das der Kunde die Waren legt, sondern man stellt einfach den kleinen Korb auf die Kassentheke; die Verkäuferin befördert sie dann, nach dem einscannen, in einen leeren Korb neben sich und man kann diesen wieder mitnehmen. Das System ist sehr praktisch, funktioniert aber wohl nur, weil in Japan, auf Grund der Tatsache das die Menschen öfter und daher kleinere Mengen kaufen, die Einkaufswagen um mehr als die Hälfte kleiner sind als hier. |
|